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Wie der Ringlokschuppen vom Grand Hotel van Cleef vereinnahmt wurde

Bielefeld (m2w)    von André Siekmeier und Marcel Linke

Wenn das Fest van Cleef statt findet, darf man sich auf eine Veranstaltung mit vielen hochkarätigen Musikern einstellen. Dieses Jahr fand das Fest van Cleef erstmals im Winter statt. Indoor natürlich. Für eine Open Air-Veranstaltung wäre es einfach zu kalt gewesen. Mit dabei waren neben den Konstanten Kettcar und Thees Uhlmann auch Gisbert zu Knyphausen, die Neuzugänge Nils Koppruch und Tim Neuhaus, sowie beat!beat!beat!. Auch internationale Unterstützung gab es dieses Mal. Das australische Duo An Horse, mittlerweile in den Vereinigten Staaten beheimatet und Young Rebel Set aus dem Vereinigten Königreich haben das Line Up abgerundet.

Bilder zum Festival
Homepage vom Fest van Cleef


Wie wäre es, wenn ein 40-jähriger bei beat!beat!beat! mitspielt?

Eine so leere große Halle hat man zu einem Konzert im Ringlokschuppen noch nicht gesehen, als Thees Uhlmann auf die Bühne geht und die Band beat!beat!beat! Ankündigt. beat!beat!beat! machen heute den Opener des Fest van Cleef und Thees stellt sich vor, wie es wäre, wenn so ein 40-jähriger Knacker, wie er, bei so einer jungen Band mitspielen würde.
Die Bandmitglieder dieser Band, die beim befreundeten Label Richard Mohlmann Records, welches von Ex-Muff-Potter-Gitarrist Dennis Scheider gegründet wurde, ihre Tonträger veröffentlichen, sind alle unter 20. Sie haben in ihrer Karriere allerdings schon beachtliches geschafft. So werden sie vom bekanntesten deutschen Indie-Label Grand Hotel van Cleef für Konzerte gebucht, womit auch wieder die Verbindung zum Fest van Cleef hergestellt wäre. Zuletzt waren sie für eine 1LIVE Krone nominiert.
Der Sound orientiert sich an englischen Indie-Pop-Größen, wie den Foals und Eight Legs. Gelegentlich klingt der Sänger, wie der von MGMT. Aber auch dem schon anwesenden Publikum sind beat!beat!beat! anscheinend schon bestens bekannt. Ihr Song „Fireworks“ wird ausgiebig mitgesungen.


Lisztomania mit Marcus Wiebusch und Tim Neuhaus

Tim Neuhaus ist dieses Jahr einer der Neuzugänge beim Grand Hotel van Cleef. Er darf heute in der kleinen Halle spielen, in der die reguläre Bandstärke an diesem Sonntag maximal 2 Mitglieder beträgt. Während in der kleinen Halle nun Musik läuft, wird das geänderte Interesse der, mittlerweile zahlreich erschienenen Menschen, in der großen Halle für den Bühnenumbau genutzt.
Tim Neuhaus dürfte derzeit den wenigsten ein Begriff sein, da das Debüt-Album erst Anfang 2011 veröffentlicht wird.
Mit seinem seichten Folk-Pop integriert er sich gut in das heutige Line-Up, welches auch durch Musiker, wie Nils Koppruch und Gisbert zu Knyphausen geprägt wird.
Begleitet wird Tim Neuhaus durch seine Band, die aus dem Drummer Florian besteht. Da sein Album aber noch nicht draußen ist, wird er nicht müde darin, immer wieder zu Betonen, dass dort insgesamt 40 Instrumente in seinen Liedern zu hören sind.
Der Höhepunkt des Konzertes ist erreicht, als auf einmal Marcus Wiebusch auf der Bühne steht. Zusammen mit Tim Neuhaus performed er die Phoenix-Single „Lisztomania“.


Die Wunderwaffe Young Rebel Set in alternativer Besetzung

Young Rebel Set werden vom Chefansager Thees als „die Wunderwaffe Englands“ angekündigt. Sind sie auch. Aber definitiv sind sie die Shooting Stars des Jahres beim Grand Hotel van Cleef. Auf alle Fälle bringen sie ihre eigene Ansage mit: Da Matt am heutigen Sonntag Probleme mit seiner Stimme hat, ersetzt ihn kurzerhand Mandolinenspieler Mark Evans. Textschwächen fallen nur bedingt auf, da es viele Songs gibt, die nicht auf der Debüt-EP von Young Rebel Set eingeflossen sind. So werden von dieser nur „Rosie“ und „If I Was“ gespielt.
Zu letzterem herrscht Verwirrung auf der Bühne. Wo bleibt er, der Meister? Kurz gefragt, einen kurzen Moment gewartet und schon steht er da: Thees Uhlmann. Klassisch mit einem Textzettel in der Hand darf er heute den gesanglichen Abschluss eines in vielerlei Hinsicht überraschenden Young-Rebel-Set-Konzertes übernehmen.


Nils Koppruch nimmt die kleine Halle ein

Als nächstes stand wieder ein Wechsel in die kleine Halle an. Nils Koppruch steht hier auf der Bühne. Auch er ist ein Neuzugang beim Grand Hotel van Cleef, macht aber mittlerweile schon seit Jahren erfolgreich Musik in diversen Projekten. Neben Folk-Anteilen lässt sich auch viel Blues aus seiner Musik heraus hören.
Musikalisch fährt er dabei ungefähr eine Linie, die man als Mischung aus Funny van Dannen, Olli Schulz, Gisbert zu Knyphausen und dem bereits besprochenen Tim Neuhaus bezeichnen kann. Also nicht wirklich einzuordnen.
Während seines Sets steht er die meiste Zeit alleine auf der Bühne der kleinen Halle. Irgendwann gesellen sich jedoch Tim Neuhaus und seine Band Florian dazu.


Gisbert zu Knyphausen und Nils Koppruch performen zusammen

Nach Nils Koppruch steht wieder ein Wechsel an. Das wird nun mit immer mehr Personen immer schwieriger und so kommt es schonmal vor, dass man auf dem Weg vorbei am Merchandising-Stand im Foyer in die große Halle hinein die Ansagen von Thees Uhlmann verpasst.
Nach Thees Uhlmann steht auf alle Fälle ein ganz großer Songwriter der deutschen Musikszene auf der Bühne, der dort so ganz alleine, da er solo auftritt, jedoch etwas allein gelassen aussieht: Gisbert zu Knyphausen. Er fängt sein Set mit dem Titel „Jagdwild“ seines Debüt-Albums an.
„Der Blick in deine Augen“ auch vom Debüt-Album schließt sich an. Auf dem Album, zusammen mit Band, kommt die Musik mehr zum Ausdruck. Da Gisbert zu Knyphausen jedoch auch hervorragende, tief gehende, emotionale Texte schreibt ist es kein Manko, dass er solo auf der Bühne steht. Dadurch gewinnen eben diese Texte noch mehr an Ausdruck, als sonst.
Auch Nils Koppruch gesellt sich zu ihm auf die Bühne. Zusammen singen sie die gemeinsam aufgenommene Single „Knochen und Fleisch“.
Sein Song „Sommertag“ rundet den Gig ab und leitet auch zugleich das Ende seines Sets ein in einem Ringlokschuppen, der mittlerweile immer voller geworden ist und mittlerweile auch hell erleuchtet im dunklen Abend steht.


An Horse geben ihr Weihnachtskonzert

Dass es draußen dunkel geworden ist, heißt aber nicht, dass es drinnen ruhiger wird. An Horse leiten die letzte Runde der „Support Acts“, sofern man es auf einem Festival so nennen kann, was natürlich nicht der Fall ist, ein. Die beiden Australier, die mittlerweile in den USA wohnen versprühen auf der Bühne einen Hauch von Tegan & Sara. Ganz klar, Duos sind in. Noch klarer, Frau-Mann-Duos sind in. Das scheint auch im Ringlokschuppen der Fall zu sein. In der kleinen Halle ist es mittlerweile sehr eng geworden.
Thees Uhlmann kündigt die Band noch als das schönste Tier der Welt an und dann geht es auch los. „Company“ macht den Start ihres Sets, der heute noch aus Liedern des aktuellen Albums besteht. Ein zweites Album ist aber schon in den Startlöchern. Für die Band ist es das Weihnachtskonzert, also das letzte Konzert im Jahr 2010. Und sie legen auch wirklich gut los.
„Postcards“ schließt sich an und die Menge bedankt sich mit lautem Beifall.
An Horse machen heute den Headliner der kleinen Halle und es ist gut, dass sie die letzte Band in der kleinen Halle sind. Insgesamt haben sich mittlerweile 1500 Festivalbesucher im Ringlokschuppen eingefunden, von denen einige schon vor der großen Bühne campieren. Zum Glück, denn die kleine Halle fasst nur die Hälfte der 1500 Besucher, so dass es bis in die letzte Reihe noch kuschlig ist.
Aber das macht nichts, denn es verhalten sich viele so, wie man es von einem typischen Grand Hotel van Cleef-Fan gewöhnt ist: Man gibt sich der Musik hin. Man feiert zwar auch, aber gibt sich gerade bei unbekannteren Bands, wie An Horse, die noch nicht jedem ein Begriff sein dürften, den wunderbaren Klängen hin.
Insgesamt spielt die Band noch Ohrwürmer, wie „Scared as fuck“, „Horizons“ und „Camp Out“ bevor sie ihr letztes Konzert 2010 beenden und den ganz großen die Bühne überlassen.


Thees Uhlmann stellt eigene Lieder vor

Fast gänzlich allein, nur begleitet von Young-Rebel-Set-Mitglied David Coombe an der Mundharmonika beginnt Herr Uhlmann dieses Konzert. Schon mit dem erstem Song schlägt er die Brücke zum heimischen Publikum. „Das hier ist Fußball“ geht raus an den DSC Arminia Bielefeld und ebenso an den FC. St. Pauli, da beide derzeit ein ähnlich trostloses Schicksal fristen. Aber „Liebe fragt nicht nach dem wie doll, Liebe fragt nur nach der Liebe.“ Ein gelungener Einstieg in ein Konzert, das viel zu bieten haben wird.
Zum Beispiel den Klassiker „Die Schönheit der Chance“ – dies sollte allerdings der einzige Tomte-Song bleiben. Der Rest des Abends besteht aus den bisher unveröffentlichen Songs von Thees' im kommendem Jahr erscheinendem Soloalbum.
Zum dritten Song betritt die Band die Bühne. Unterstüzt von zwei Gitarren, sowie Bass, Keys und Schlagzeug stimmt Thees „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf“ an. Es folgen „Sommer in der Stadt“ und „Die Nacht war kurz“. Letzterer ging raus an alle Eltern, die dieses Schicksal teilen müssen. Was ist nun zu diesen Songs zu sagen? Da ein einmaliges Hören kein angemessenes Urteil erlaubt, beschreibt dieser Bericht nur erste Eindrücke:
Die neuen Songs wirken insgesamt glatter, runder und auch pompöser. Der Punktouch alter Tomte-Tage ist fort, dafür hat eine große Portion Pop Einzug gehalten. Die Band setzt das handwerklich makellos um, spielt die Songs auf den Punkt und unglaublich druckvoll. Die Lichtshow trägt ihren Teil dazu bei, dass dieser Auftritt durchgeplanter, choreographierter wirkt als zu Tomte Zeiten. Der vierte neue Song wird möglicherweise „Hier komm ich her (hier wurde ich geboren)“ heißen und geht raus an das Grand Hotel van Cleef. Nach Thees Aussage das tollste Label der Welt, da trotz so vieler Mitarbeiter „kein einziges Arschloch dabei“ ist.
„Vom Delta bis zu den Quellen“ ist bisher der stärkste Song. Ein wirklich guter Rocksong mit einer tollen mehrstimmigen Hookline. Das Bielefelder Publikum sieht das genauso und der Applaus erreicht zum ersten Mal eine beachtbare Lautstärke. Wie so oft in Ostwestfalen, hält sich die Menge zurück und zeigt eine hohe Skepsis gegenüber Neuem.
Der letzte Song des Sets hört auf den Namen „Und Jay-Z singt uns ein Lied“. Die vom Publikum verlangte Zugabe wird mit einer Entschuldigung eingeleitet: „Es geht nicht anders, wir haben nix mehr“ beteuert Thees und stimmt erneut „Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf“ an. Mit diesem Album wird Thees sicherlich polarisieren. Man darf gespannt sein, wie diese Songs auf Platte klingen werden. Man kann nur hoffen, dass es nicht überproduziert wird. Eben das würde der großen Stärke des Thees Uhlmann zuwiderlaufen: Musik zu schreiben die ins Herz trifft.


Kettcar geben dem Fest van Cleef ein grandioses Finale

Die Bühne ist in blauen Nebel getaucht. Aus dem Schatten treten 5 Gestalten. „Kettcar“ legen sofort los und lassen die „Deiche“ der Zurückhaltung seitens des Publikums brechen. Mit dem zweiten Song „48 Stunden“ wird die Stimmung jedoch wieder zurück auf den Boden geholt. Kettcar war und ist keine Party-Pogo-Band. „Balkon gegenüber“ setzt fort mit dem Herzschmerz. Das sind die Kettcar-Lieder die man sonst betrunken und allein hört. Nicht in einem Saal zusammen mit knapp 1500 fremden Menschen. Doch Bielefeld klatscht und singt mit. Kettcar ist die letzte Band des Abends, es ist spät und es war ein langer Abend. Doch Bielefeld ist noch wach und zeigt bei „Graceland“ Bewegungsambitionen. Erneut folgt ein Song, der nicht zum Tanzen gemacht wurde.
„Balu“ fungiert heute als Zwischenfinale. Der Song gehört traditionell an das Ende jeden Kettcar Konzertes, aber heute ist dies anders. Der Band ist aufgefallen, dass viele Männer bei diesem Lied bereits den Saal verlassen und nur ihre Freundinnen zurückbleiben. Um dem entgegenzuwirken kommt „Balu“ also schon jetzt. Clever von Herrn Wiebusch. Dabei ist das gar kein Frauensong, sondern einfach nur ein Guter. So denkt auch das Bielefelder Publikum und wenn man lauscht, dann hört man auch Männerstimmen mitsingen. Der Beifall klingt auch zu laut, um allein von Frauen zu stammen.
Neben dem besten der bisherigen drei Alben gibt es auch neue Songs zu hören. Der erste davon heißt „Nach Süden“ und setzt sich mit dem schwierigen Thema Krebs auseinander. Es ist ein sehr ruhiger Song, eindringlich und vor allem eindrucksvoll erzählt er von der Heimreise aus dem Krankenhaus nach einer erfolgreichen Behandlung. Beim Publikum kam das gut an.
Der folgende Song „Landungsbrücken raus“ erschallt wie die Fanfaren der Himmelsboten durch den Ringlokschuppen. Die Soundcrew leistet hier gute Arbeit. Zusammen mit der Lichttechnik ist das ein Beispiel wie es immer laufen sollte. Es folgen mit „Nullsummenspiel“, „Money Left To Burn“ und „Im Taxi weinen“ drei „alte“ Songs, bevor ein zweiter neuer Song präsentiert wird. Der heißt „3:26 Uhr“ und geht raus an alle einbeinigen Enten. Es ist ein düsterer Song, wenngleich deutlich rockiger als die Songs davor. Dazu eine Bühne getaucht in ein nächtliches blauschwarz. Die Stimmung stimmt. Das Lied handelt von schlaflosen Nächten und daher lautet der Refrain „los schlaf schon“. Natürlich richtet sich das nicht an das Publikum, die bekommen noch einiges geboten. Der letzte Song des regulären Sets heißt „Am Tisch“ und wird von Trompete und Akkordeon untermalt. „Ein Toast auf das Leben, heb dein Glas“ heißt es hier. Kettcar zelebrieren den Abschluss eines großen Abends für das Grand Hotel van Cleef, doch sollte das noch nicht das Ende sein.
Bielefeld ermuntert die Hamburger zu einer Zugabe und verdient sich damit noch „Stockhausen, Bill Gates und Ich“. Marcus Wiebusch gefällt die Bielefelder Unterstützung so gut, dass er sich lobende Worte nicht verkneifen kann: „Ostwestfalen, auf Euch kann man sich verlassen!“
Nach dem obligatorischen Danksagungen an alle Bands, Helfer und das Publikum danken Kettcar auch der „Academy“ und geben beim letztem Song noch einmal richtig Gas.
Und weil drei Zugaben besser sind als zwei Zugaben, wird nach einer kurzen Spannungspause noch „Ausgetrunken“ angestimmt. Mit diesem Song endet das Fest Van Cleef 2010.


Home is where your heart is

Nur langsam leert sich der komplette Ringlokschuppen. Viele Besucher bleiben noch im Foyer und auch der Parkplatz ist noch voll. 8 wundervolle Bands müssen erst einmal verarbeitet werden. Ein solches Event hat der Ringlokschuppen bisher noch nicht gesehen. Mal gab es was ruhiges auf die Ohren, mal etwas tanzbares und dann wieder etwas ganz anderes.
Von der Qualität hat das Fest van Cleef gezeigt, dass es schon längst zu den etablierten Festivals gehört. Mit dem Umzug in die Halle legt man sein Festival in eine für solche eher untypische Umgebung. Indoor Festivals gibt es nur selten. Das Reeperbahn-Festival gehört dazu, der Rolling Stones Weekender, auch das Popsalon Festival in Osnabrück. Während man sich im Sommer vor Open Air-Veranstaltungen nicht retten kann, ist der Winter mit solchen Events noch eine Marktlücke.
Die Leute vom Grand Hotel van Cleef haben sie entdeckt und sie gekonnt geschlossen. Und anders als bei vielen Open Air-Veranstaltungen stimmte hier einfach alles. Der nicht vorhandene Regen in der Halle, die Auswahl der Bands, die einem natürlich nur zusagen, wenn man viel mit dem Grand Hotel van Cleef anfangen kann, sowie die Peripherie. Die Stimmung war grandios. Alle Bands haben zum Ausdruck gebracht, wie schön sie das fanden, was gerade geschah. Der Sound war optimal. Selbst auf Einzelkonzerten hat man oftmals nicht den Sound, den man hier auf dem Fest van Cleef hatte. Wer schon auf Festivals war, weiß, dass der Sound dort normalerweise sogar schlechter ist als auf Einzelkonzerten. Das war hier nicht der Fall.

So bleibt nur noch eines zu sagen: Danke Kettcar, danke Thees Uhlmann, danke An Horse, danke Gisbert zu Knyphausen, danke Nils Koppruch, danke Young Rebel Set, danke Tim Neuhaus, danke beat!beat!beat! Ein großer Dank muss natürlich auch an das Grand Hotel van Cleef gehen, an die Festival-Crew selber und an das Team vom Ringlokschuppen. Danke, dass ihr so einen grandiosen, schönen Abend, so eine tolle Veranstaltung nach Bielefeld geholt habt.
Egal wo, wir werden nächstes Jahr wieder dabei sein, denn home is where your heart is.

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