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Fotos: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Eigentlich ist Tom Beck durch seine Schauspielkarriere bekannt. Als Kriminalhauptkommissar Ben Jäger löst er in „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“ jede Menge Verbrechen. Doch der TV-Star macht auch hinter dem Mikrofon eine gute Figur. Er eröffnete den Sonntag bei Rock im Park und stellte sein Album „Superficial Animal“ vor. Trotz Regenwetter waren zahlreiche Fans gekommen und rockten zusammen mit dem Schauspieler.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Wer viel über Sex redet, hat meistens wenig: Demnach müssten die Bandmitglieder von Steel Panther seit Jahren abstinent leben, denn sie reden und singen eigentlich von nichts anderem. Sex, Frauen und Drogen sind die Hauptthemen ihrer Songs und ihrer Ansagen, ihre Bühnenperformance ein klischeehaftes Herumgepose. Doch mit ihrem Auftritt zwischen Parodie und Hommage von Bands wie Poison oder Möetley Crüe trafen sie genau den Humor der Zuschauer vor der Alterna-Stage.  </p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit einem lauten Gitarrenriff melden sich Killswitch Engage zurück. Am Mikro sieht man dabei niemand geringeres als Jesse Leach, der in den Anfangstagen der Band bereits als Sänger fungierte. Später wurde er von Howard Jones für 10 Jahre abgelöst und hat sich jetzt seinen Platz auf der Bühne zurückerobert. Kraftvoll zeigt sich die Band auf der Bühne, während im Publikum ordentlich gepogt und die Haarpracht geschwungen wird. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Am Abend sorgten dann die Guano Apes für mächtig Stimmung. Bei ihren großen Hits wie „You can’t stop me“, „Big in Japan“ und „Lords of the boards“ fegte Sängerin Sandra Nasić so über die Bühne als hätte die Band nie eine Pause eingelegt. Aber auch die neuen Songs vom aktuellen Album „Bel Air“ wurden vom Publikum frenetisch gefeiert.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die fünf jungen Engländer hätten von ihrem Aussehen wohl fast besser in die 80er Jahre gepasst. Musikalisch irgendwo zwischen Wave-Pop, Indie und Elektro angesiedelt zeigt man sich hier mit einer frischen Bühnenshow. Diese Band ist, zurzeit, auf der Clubstage bestens aufgehoben. Dadurch, das es die einzige Indoor Bühne ist, kommt schnell Clubfeeling auf. Die Leute tanzen ausgelassen und lauschen den Klängen der Musik. Mit ihrer Hitsingle „True Romance“ kommen die Fans mehr und mehr aus sich heraus. Hier und da wird sogar laut mitgesungen. Der anfängliche Faux pas, ihr Publikum mit den Worten "Hallo Rock am Ring" zu begrüßen ist schnell vergessen. Das passiert an diesem Wochenende vielen Bands, doch die Citizens bemerken es und korrigieren sich. Sympathisch!<br /> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Mit Machine Head kündigen sich wahre Urgesteine auf der Alternastage an. Das Quartett aus den Staaten kommt zwar nur noch mit zwei Gründungsmitgliedern daher (Sänger Robert Flynn und Bassist Adam Duce), doch die Metaller haben nichts an Energie verloren. Das beweisen sie mit dem 8 minütigem Opener „ I Am Hell“. Klarer Gesang und Geschrei wechseln sich im Set ab und hinterlassen jede Menge verschwitzter Metalheads.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>What You Want, Going Under, The Other Side: Evanescence Sängerin Amy Lee startete gleich vom ersten Song an voll durch und nahm die Zuschauer für sich ein. Die Frontfrau wirbelte über die Bühne und gab nicht nur am Mikro, sondern auch am Keyboard alles. Bei Rock im Park ist die Band aus Little Rock, Arkansas bereits ein alter Hase. Sie spielten schon 2003, 2004 und 2007 auf dem Festival.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die (vor)letzte Dröhnung des Abends gab es auf der Alterna-Stage von Motörhead. Bomber, Damage Case und I Know How You Die leiteten das 80minütige Konzert der Rocker um Lemmy ein. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Schaurig schön wurde es zum Abschluss von Rock im Park noch einmal mit Marilyn Manson. Der exzentrische Sänger gab sich an diesem Abend so publikumsnah wie noch nie, setzte sich am Bühnenrand direkt auf die Boxen ganz nah zu seinen Fans. Man merkt: Scheinbar ist selbst Manson mit den Jahren etwas ruhiger geworden. Zu hören gab es Songs wie The Dope Show, mOBSCENE, Personal Jesus, The Beautiful People und das Eurythmics-Cover Sweet Dreams, dass immer noch für Gänsehaut-Feeling sorgt.  Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger