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Fotos: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger

<p>Eigentlich ist Tom Beck durch seine Schauspielkarriere bekannt. Als Kriminalhauptkommissar Ben J&#228;ger l&#246;st er in &#8222;Alarm f&#252;r Cobra 11 &#8211; Die Autobahnpolizei&#8220; jede Menge Verbrechen. Doch der TV-Star macht auch hinter dem Mikrofon eine gute Figur. Er er&#246;ffnete den Sonntag bei Rock im Park und stellte sein Album &#8222;Superficial Animal&#8220; vor. Trotz Regenwetter waren zahlreiche Fans gekommen und rockten zusammen mit dem Schauspieler.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Eigentlich ist Tom Beck durch seine Schauspielkarriere bekannt. Als Kriminalhauptkommissar Ben J&#228;ger l&#246;st er in &#8222;Alarm f&#252;r Cobra 11 &#8211; Die Autobahnpolizei&#8220; jede Menge Verbrechen. Doch der TV-Star macht auch hinter dem Mikrofon eine gute Figur. Er er&#246;ffnete den Sonntag bei Rock im Park und stellte sein Album &#8222;Superficial Animal&#8220; vor. Trotz Regenwetter waren zahlreiche Fans gekommen und rockten zusammen mit dem Schauspieler.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Wer viel &#252;ber Sex redet, hat meistens wenig: Demnach m&#252;ssten die Bandmitglieder von Steel Panther seit Jahren abstinent leben, denn sie reden und singen eigentlich von nichts anderem. Sex, Frauen und Drogen sind die Hauptthemen ihrer Songs und ihrer Ansagen, ihre B&#252;hnenperformance ein klischeehaftes Herumgepose. Doch mit ihrem Auftritt zwischen Parodie und Hommage von Bands wie Poison oder M&#246;etley Cr&#252;e trafen sie genau den Humor der Zuschauer vor der Alterna-Stage. &#160;</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Wer viel &#252;ber Sex redet, hat meistens wenig: Demnach m&#252;ssten die Bandmitglieder von Steel Panther seit Jahren abstinent leben, denn sie reden und singen eigentlich von nichts anderem. Sex, Frauen und Drogen sind die Hauptthemen ihrer Songs und ihrer Ansagen, ihre B&#252;hnenperformance ein klischeehaftes Herumgepose. Doch mit ihrem Auftritt zwischen Parodie und Hommage von Bands wie Poison oder M&#246;etley Cr&#252;e trafen sie genau den Humor der Zuschauer vor der Alterna-Stage. &#160;</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit einem lauten Gitarrenriff melden sich Killswitch Engage zur&#252;ck. Am Mikro sieht man dabei niemand geringeres als Jesse Leach, der in den Anfangstagen der Band bereits als S&#228;nger fungierte. Sp&#228;ter wurde er von Howard Jones f&#252;r 10 Jahre abgel&#246;st und hat sich jetzt seinen Platz auf der B&#252;hne zur&#252;ckerobert. Kraftvoll zeigt sich die Band auf der B&#252;hne, w&#228;hrend im Publikum ordentlich gepogt und die Haarpracht geschwungen wird. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit einem lauten Gitarrenriff melden sich Killswitch Engage zur&#252;ck. Am Mikro sieht man dabei niemand geringeres als Jesse Leach, der in den Anfangstagen der Band bereits als S&#228;nger fungierte. Sp&#228;ter wurde er von Howard Jones f&#252;r 10 Jahre abgel&#246;st und hat sich jetzt seinen Platz auf der B&#252;hne zur&#252;ckerobert. Kraftvoll zeigt sich die Band auf der B&#252;hne, w&#228;hrend im Publikum ordentlich gepogt und die Haarpracht geschwungen wird. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Am Abend sorgten dann die Guano Apes f&#252;r m&#228;chtig Stimmung. Bei ihren gro&#223;en Hits wie &#8222;You can&#8217;t stop me&#8220;, &#8222;Big in Japan&#8220; und &#8222;Lords of the boards&#8220; fegte S&#228;ngerin Sandra Nasi&#263; so &#252;ber die B&#252;hne als h&#228;tte die Band nie eine Pause eingelegt. Aber auch die neuen Songs vom aktuellen Album &#8222;Bel Air&#8220; wurden vom Publikum frenetisch gefeiert.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Am Abend sorgten dann die Guano Apes f&#252;r m&#228;chtig Stimmung. Bei ihren gro&#223;en Hits wie &#8222;You can&#8217;t stop me&#8220;, &#8222;Big in Japan&#8220; und &#8222;Lords of the boards&#8220; fegte S&#228;ngerin Sandra Nasi&#263; so &#252;ber die B&#252;hne als h&#228;tte die Band nie eine Pause eingelegt. Aber auch die neuen Songs vom aktuellen Album &#8222;Bel Air&#8220; wurden vom Publikum frenetisch gefeiert.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die f&#252;nf jungen Engl&#228;nder h&#228;tten von ihrem Aussehen wohl fast besser in die 80er Jahre gepasst. Musikalisch irgendwo zwischen Wave-Pop, Indie und Elektro angesiedelt zeigt man sich hier mit einer frischen B&#252;hnenshow. Diese Band ist, zurzeit, auf der Clubstage bestens aufgehoben. Dadurch, das es die einzige Indoor B&#252;hne ist, kommt schnell Clubfeeling auf. Die Leute tanzen ausgelassen und lauschen den Kl&#228;ngen der Musik. Mit ihrer Hitsingle &#8222;True Romance&#8220; kommen die Fans mehr und mehr aus sich heraus. Hier und da wird sogar laut mitgesungen. Der anf&#228;ngliche Faux pas, ihr Publikum mit den Worten
Die f&#252;nf jungen Engl&#228;nder h&#228;tten von ihrem Aussehen wohl fast besser in die 80er Jahre gepasst. Musikalisch irgendwo zwischen Wave-Pop, Indie und Elektro angesiedelt zeigt man sich hier mit einer frischen B&#252;hnenshow. Diese Band ist, zurzeit, auf der Clubstage bestens aufgehoben. Dadurch, das es die einzige Indoor B&#252;hne ist, kommt schnell Clubfeeling auf. Die Leute tanzen ausgelassen und lauschen den Kl&#228;ngen der Musik. Mit ihrer Hitsingle &#8222;True Romance&#8220; kommen die Fans mehr und mehr aus sich heraus. Hier und da wird sogar laut mitgesungen. Der anf&#228;ngliche Faux pas, ihr Publikum mit den Worten "Hallo Rock am Ring" zu begr&#252;&#223;en ist schnell vergessen. Das passiert an diesem Wochenende vielen Bands, doch die Citizens bemerken es und korrigieren sich. Sympathisch!<br /> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Mit Machine Head k&#252;ndigen sich wahre Urgesteine auf der Alternastage an. Das Quartett aus den Staaten kommt zwar nur noch mit zwei Gr&#252;ndungsmitgliedern daher (S&#228;nger Robert Flynn und Bassist Adam Duce), doch die Metaller haben nichts an Energie verloren. Das beweisen sie mit dem 8 min&#252;tigem Opener &#8222; I Am Hell&#8220;. Klarer Gesang und Geschrei wechseln sich im Set ab und hinterlassen jede Menge verschwitzter Metalheads.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>Mit Machine Head k&#252;ndigen sich wahre Urgesteine auf der Alternastage an. Das Quartett aus den Staaten kommt zwar nur noch mit zwei Gr&#252;ndungsmitgliedern daher (S&#228;nger Robert Flynn und Bassist Adam Duce), doch die Metaller haben nichts an Energie verloren. Das beweisen sie mit dem 8 min&#252;tigem Opener &#8222; I Am Hell&#8220;. Klarer Gesang und Geschrei wechseln sich im Set ab und hinterlassen jede Menge verschwitzter Metalheads.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>What You Want, Going Under, The Other Side: Evanescence S&#228;ngerin Amy Lee startete gleich vom ersten Song an voll durch und nahm die Zuschauer f&#252;r sich ein. Die Frontfrau wirbelte &#252;ber die B&#252;hne und gab nicht nur am Mikro, sondern auch am Keyboard alles. Bei Rock im Park ist die Band aus Little Rock, Arkansas bereits ein alter Hase. Sie spielten schon 2003, 2004 und 2007 auf dem Festival.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
<p>What You Want, Going Under, The Other Side: Evanescence S&#228;ngerin Amy Lee startete gleich vom ersten Song an voll durch und nahm die Zuschauer f&#252;r sich ein. Die Frontfrau wirbelte &#252;ber die B&#252;hne und gab nicht nur am Mikro, sondern auch am Keyboard alles. Bei Rock im Park ist die Band aus Little Rock, Arkansas bereits ein alter Hase. Sie spielten schon 2003, 2004 und 2007 auf dem Festival.</p> Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die (vor)letzte Dr&#246;hnung des Abends gab es auf der Alterna-Stage von Mot&#246;rhead. Bomber, Damage Case und I Know How You Die leiteten das 80min&#252;tige Konzert der Rocker um Lemmy ein. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die (vor)letzte Dr&#246;hnung des Abends gab es auf der Alterna-Stage von Mot&#246;rhead. Bomber, Damage Case und I Know How You Die leiteten das 80min&#252;tige Konzert der Rocker um Lemmy ein. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Schaurig sch&#246;n wurde es zum Abschluss von Rock im Park noch einmal mit Marilyn Manson. Der exzentrische S&#228;nger gab sich an diesem Abend so publikumsnah wie noch nie, setzte sich am B&#252;hnenrand direkt auf die Boxen ganz nah zu seinen Fans. Man merkt: Scheinbar ist selbst Manson mit den Jahren etwas ruhiger geworden. Zu h&#246;ren gab es Songs wie The Dope Show, mOBSCENE, Personal Jesus, The Beautiful People und das Eurythmics-Cover Sweet Dreams, dass immer noch f&#252;r G&#228;nsehaut-Feeling sorgt.&#160; Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Schaurig sch&#246;n wurde es zum Abschluss von Rock im Park noch einmal mit Marilyn Manson. Der exzentrische S&#228;nger gab sich an diesem Abend so publikumsnah wie noch nie, setzte sich am B&#252;hnenrand direkt auf die Boxen ganz nah zu seinen Fans. Man merkt: Scheinbar ist selbst Manson mit den Jahren etwas ruhiger geworden. Zu h&#246;ren gab es Songs wie The Dope Show, mOBSCENE, Personal Jesus, The Beautiful People und das Eurythmics-Cover Sweet Dreams, dass immer noch f&#252;r G&#228;nsehaut-Feeling sorgt.&#160; Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
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