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Fotos: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die vier Jungs von The Rifles kommen aus London und stehen heute als zweite Band auf der Alternstage. Ihre groovigen Indieklänge passen perfekt zu schönstem Sonnenschein. Die Besucher haben Glück, der prognostizierte Regen bleibt aus und auch wenn die Sonne sich hinter den Wolken versteckt, lauschen doch recht viele Besucher der Band. The Rifles spielen sich durch ihr Set und präsentieren dabei ihre großen und kleinen Hits. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Adele, Black Eyed Peas, Coldplay, Katy Perry: Sänger Alejandro Manzano von Boyce Avenue covert alles und jeden – und bekam Millionen Klicks auf Youtube. Was viele nicht wissen: Die Jungs schreiben auch eigene Songs. Bei Rock im Park stellten sie ihr neustes Album „All we have left“ vor und bezauberten das Publikum mit ihren ruhigen Rock-Pop-Songs, wie dem eingängigen „Find me“. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit "System / Meltdown" eröffnen Enter Shikari aus England ihr Set auf der Centerstage. Von Beginn an hält Sänger Roughton Reynolds nichts auf der Bühne. Er geht auf direktem Wegen durch den Graben bis zum Wellenbrecher und den Fans. Nach dem ausführlichen Bad in der Menge geht er zurück auf die Bühne. Doch seine Energie nimmt kein Ende. Er rast und springt von einer Seite auf die andere und heizt dem Publikum so schon zu früher Stunde gut ein. Seine Bandkollegen stehen ihm in nichts nach und zeigen sich ebenfalls in absoluter Bewegungsfreude. Das färbt auch auf das Publikum ab. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Sängerin Katie White von „The Ting Tings“ machte am Freitag von allen Bands sicher die süßeste Ansage. Die Engländerin las eine deutsche Begrüßung für ihre Fans ab. Doch am meisten feierten sie die Zuschauer bei ihren tanzbaren Ohrwürmern ab. Los gings mit „Great DJs“, danach folgten viele neue Songs, wie „Give it back“ und „Hit me down Sonny“ vom Album „Sounds from Nowheresville“. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Kommt er, kommt er nicht? Wenn eines sicher ist, dann die Tatsache, dass man vor einem Peter Doherty Konzert nie so recht weiß, wann er und ob er überhaupt die Bühne betritt. Bei Rock im Park überraschte er alle mit seiner Pünktlichkeit und seiner Nüchternheit – und hatte sich sogar Verstärkung besorgt: Zwei Tänzerinnen sorgten bei seinem Akkustik-Solo-Programm für einen optischen Hingucker. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Noch mehr Musik aus England wird von Maximo Park importiert. Adrett gekleidet erscheint die Band auf der Bühne. Der Fünfer aus Newcastle hat frisch die vierte CD „The national health“ aufgenommen. Der Release ist wenige Tage nach ihrem Festivalauftritt. Da liegt es nah, das ein Großteil der Setlist neue Lieder beinhaltet. Und trotzdem dürfen Klassiker wie „Books from boxes“ oder „Our velocity“ nicht fehlen. Grade die großen Hits kommen beim buntgemischten Festivalpublikum sehr gut an. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Die Amerikaner von Awolnation machen sich den intimen Rahmen der Clubstage zu gute.<br />Selten hat man Musik gehört, die so viele Stile miteinander kombiniert und sich trotzdem in sich stimmig anhört. Es ist das erste Konzert in Deutschland und bereits während des Openers "People" spielen sie sich in die Herzien des Publikums. Das folgende "Not your foult" überzeugt die Zuhörer in seiner Eingängigkeit. Und spätestens als Keyboarder Kenny Carkeet ein Bad in der Menge nimmt, ist auch der letzte Besucher der Clubstage völlig begeistert. In ihrer leider recht knappen Spielzeit von 40 Minuten präsentieren sie die Lieder von ihrem Debütalbum „Megalithic Symphony“. Allen voran kann ihre Single „Sail“ das Publikum mitreißen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit den Schwedenrockern von den Hives gibt es sowohl optisch als auch akustisch einen wahren Leckerbissen für die Fans. Stilsicher geht die Band im Frack mit blütenweißen Westen auf die Bühne und es gibt energiegeladenen und flotten Garagenrock auf die Ohren. Da kann auch das Publikum nicht lange still halten. Nicht umsonst, gelten The Hives als fantastische Live Band. Sänger und Entertainer Per Almqvist hat genügend Bühnenerfahrung (und ist nebenbei eine wahre Rampensau), um zu wissen, wie man mit dem Publikum interagiert.<br />Da am selben Tag ihr Album "Lex Hives" erschienen ist, nutzt die Band die Gunst der Stunde und stellt die neuen Songs vor. Doch als Co-Headliner der Alternastage braucht sich niemand stressen. Ihr Slot lässt genügend Freiraum, damit auch all ihre Klassiker gespielt werden können. Mit einer sehr hohen Hitdichte darf man sich über „Hate to say I told you so“, „Walk idiot walk“, „Main offender“ oder „Tick tick boom“ freuen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Seit knapp zwei Jahren tritt Sonny Moore erst unter dem Namen Skrillex auf. Trotzdem weiß er schon Millionen von Fans zu begeistern. Auch am Freitag stürmte das Publikum in Scharen zu seinem Auftritt als krönenden Abschluss des ersten Festival-Tages. Mit einer Mega-Bühnen-Show aus riesigem LED-Bildschirm und Pyrotechnik heizte Skrillex die Massen an. Remixes von „Good Feeling“ wurden dabei genauso abgefeiert wie sein großer Hit „Bangarang“. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger