Turbostaat in der kleinen Freiheit

Osnabrück wird zur Stadt der Angst

Osnabrück (ml)    Die Kleine Freiheit in Osnabrück steht bei Turbostaat mittlerweile fest im Tourplan. In wenigen Tagen werden sie dort im Rahmen ihrer November-Tour ein Konzert geben.

Wenn Turbostaat in der kleinen Freiheit sind geht es eng zu. Foto: Marcel Linke

Turbostaat kommen auf Tour und verwandeln ihre Konzertorte frei nach dem Motto der Reise in Städte der Angst. Natürlich nicht wirklich, denn eigentlich sind die Jungs eine sehr sympathische Band.

Schon früh gingen Turbostaat mit namhaften Bands, wie den Beatsteaks auf Tour. Mit ihnen veröffentlichten sie auch den Song "Frieda und die Bomben". Mit "Vormann Leiss" schufen Turbostaat im Jahr 2007 ein zeitloses Album, dessen Songs auf keinem ihrer Konzerte fehlen dürfen. Unvergessen sind Lieder, wie "Harm Rochel" oder auch das Titellied zu dem Album.

Mit "Das Island Manöver" konnten Turbostaat ihre Erfolgsgeschichte fortstricken. Neben einer ausgedehnten Tour spielten die Flensburger auch zahlreiche größere Festivals. In Nürnberg durften sie vor Rage Against The Machine das Festival Rock im Park eröffnen.

Seit April ist nun ihr Album "Stadt der Angst" erhältlich. Mit diesem ging es für Turbostaat auch direkt in die Top 20 der Charts. Nachdem sie schon im Frühjahr zahlreiche Konzerte und im Sommer etliche Festivals bespielt haben, geht es nun für einen ausgedehnten zweiten Teil zurück in die Clubs.
Klar, dass die Kleine Freiheit nicht fehlen darf auf dem Tourplan. Schon 2011 und 2010 zog es die Band in den Club mit Wohnzimmeroptik in Osnabrück.

Besucher dürfen sich nun ein weiteres Mal auf ein intimes Konzert von Turbostaat in der kleinen Freiheit freuen.
Wie schon 2011 werden als Support wieder Findus mit dabei sein.

Wann: Freitag, 08. November 2013, 21 Uhr
Wo: Kleine Freiheit, Osnabrück
Tickets: ab 14 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen, 18 Euro an der Abendkasse
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