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Visions West End Festival

Der Sommer ist vorbei - wir verabschieden uns trotzdem nicht von der Festival-Saison!

Dortmund (m2w)    Am Donnerstag, den 27. Oktober startet zum erneuten Mal das Westend Festival im Dortmunder FZW. Vier Tage lang kann man hier Musiker und Bands beobachten und belauschen, die Musikfans aus verschiedensten Richtungen begeistern werden.

Gestartet wird am Donnerstag mit großem Rabatz, so werden sich doch die New Yorker von Sick of it All die Ehre geben und jedem Hardcore-Punk-Fan einen Grund zum tanzen und feiern geben. Begleitet werden Sick of it All von Shai Hulud, ebenfalls eine Band aus der Hardcore-Punk/ Metalcore Band aus Pompano Beach, Florida und Cannoneer, einer Melodic-Hardcore/Punk Band aus dem Kreis Unna.

Am Freitag geht es eher ruhiger zu, steht doch der Indie-Pop vollkommen im Mittelpunkt: den Anfang machen die beiden Kanadier von Imaginaiy Cities mit einem ganz bezaubernden Indie-Soul. Weiter gehts mit Kraftklub, die seit dem Bundesvision Songcontest in aller Munde, ihren Indie-Rock mit satten Gitarrenklängen abfeiern werden. Ein weiteres Highlight und Hauptact des Abends wird Thees Uhlmann, Frontmann von Tomte, sein, der nun sein erstes eigenes Baby im Gepäck hat und es mit der ganzen Welt teilen will - an diesem Abend aber mit dem Dortmunder Publikum.

Samstag erwartet uns dann eine sehr bunte Mischung: eröffnet wird von Japanese Voyeurs, einer britischen Alternative-Metal Band, die ihr Debut-Album Yolk erst dieses Jahr auf den Markt gebracht haben. Außerdem kann sich das Publikum über Rock von Therapy? freuen, die schon 1989 gegründet, 2010 ihr  sage und schreibe fünfzehntes Album herausbrachten. Dazu sorgen Maximo Park  als krönender Abschluss des Abends dafür, dass auch wirklich genug getanzt, mitgesungen und kein T-Shirt trocken bleiben wird.

Am letzten Festival-Tag wird der Postrock groß geschrieben. So beginnen die Münsteraner Long Distance Calling den Abend, die neben älteren Songs auch die des im Februar erschienenen Album "Long Distance Calling"  im Gepäck haben. Als kleine Abwechslung setzen Bohren & der Club of Gore den Abend fort, die sich mittlerweile einem Crossover aus Jazz und Ambient verschrieben haben, vorher Heavy-Metal und Hardcore spielten.  Als krönender Abschluss des Abends und der vier Tage Musik-Liebelei stehen dann die Schotten von Mogwai auf der Bühne. Die Postrock-Anhänger werden ihr Anfang des Jahres erschienenes Album Hardcore will never die, but you will präsentieren.

Karten gibts an allen Vorverkaufsstellen, Preise variieren je nach Tag des Festivals, es gibt keine Kombi-Tickets!

Alle Infos bei der Visions

von Vanessa Vinnemeier

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