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Fotos: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger

Jahcoustix eröffneten am Samstag die Alterna-Stage. Mit ihren chilligen Reggae-Beats konnte sich das verschlafene Publikum langsam in den neuen Tag eingrooven. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Jahcoustix eröffneten am Samstag die Alterna-Stage. Mit ihren chilligen Reggae-Beats konnte sich das verschlafene Publikum langsam in den neuen Tag eingrooven. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Da wo die Donots auftreten, steht keiner mehr still. Die Ibbenbürener verstehen es eben das Publikum von der ersten Sekunde an für sich einzunehmen und zum mitrocken zu animieren. So bildete sich schon von den ersten Songs an ein riesiger Moshpit vor der Mainstage. Zu hören gab es viel vom neusten Werk
Da wo die Donots auftreten, steht keiner mehr still. Die Ibbenbürener verstehen es eben das Publikum von der ersten Sekunde an für sich einzunehmen und zum mitrocken zu animieren. So bildete sich schon von den ersten Songs an ein riesiger Moshpit vor der Mainstage. Zu hören gab es viel vom neusten Werk "Wake the dogs", aber auch ältere Songs wie "Dead Man Walking", "Stop the clocks", "Whatever happened to the 80ies" und der Cover-Klassiker "We’re not gonna take it". Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Durch seinen kometenhaften Aufstieg ist wohl kaum jemand an Rapper Cro vorbeigekommen. Musik aus der Konserve gibt es bisher nur mit seiner „Easy“ Single, auf der noch drei weitere Lieder veröffentlicht wurden. Das erste Album ist für Juli geplant. Das Repertoire ist also groß genug, um seinen 40 minütigen Slot zu füllen. Cro tritt immer mit einer Pandamaske auf, so kann er nicht erkannt werden. Auch für diesen Auftritt hat er seine Maske dabei. Vor einem enorm großen Publikum rappt er Tracks wie
Durch seinen kometenhaften Aufstieg ist wohl kaum jemand an Rapper Cro vorbeigekommen. Musik aus der Konserve gibt es bisher nur mit seiner „Easy“ Single, auf der noch drei weitere Lieder veröffentlicht wurden. Das erste Album ist für Juli geplant. Das Repertoire ist also groß genug, um seinen 40 minütigen Slot zu füllen. Cro tritt immer mit einer Pandamaske auf, so kann er nicht erkannt werden. Auch für diesen Auftritt hat er seine Maske dabei. Vor einem enorm großen Publikum rappt er Tracks wie "Hi Kids" und grade in den vorderen Reihen haben sich die jungendlichen Mädchen versammelt, die textsicher seine Texte mitsingen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Der Londoner Rapper Example versteht es geschickt elektronische Einflüsse und Rap in seiner Musik unterzubringen. Mit diesem Musikmix und seiner schweißtreibenden Bühnenshow reißt er sein Publikum mit. Live haben seine Lieder viel mehr wumms als auf Platte. Und so finden sich schon zu einer frühen Uhrzeit viele Fans vor der Bühne ein, um die Lieder abzufeiern. Es wird getanzt, gesungen und gesprungen. Example dankt es mit Liedern wie
Der Londoner Rapper Example versteht es geschickt elektronische Einflüsse und Rap in seiner Musik unterzubringen. Mit diesem Musikmix und seiner schweißtreibenden Bühnenshow reißt er sein Publikum mit. Live haben seine Lieder viel mehr wumms als auf Platte. Und so finden sich schon zu einer frühen Uhrzeit viele Fans vor der Bühne ein, um die Lieder abzufeiern. Es wird getanzt, gesungen und gesprungen. Example dankt es mit Liedern wie "Changed the way you kissed me" und "Kickstarts". Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Laut, schnell, energiegeladen: Bei den Cancer Bats auf der Clubstage war jede Menge Headbanging angesagt. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Laut, schnell, energiegeladen: Bei den Cancer Bats auf der Clubstage war jede Menge Headbanging angesagt. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Mit Chase & Status werden nochmal die Electro Liebhaber bedient. Mit ihrem Mix aus Dubstep und Drum’n’Bass heizen sie dem Nürnberger Publikum ordentlich ein. Noch besser würde die Rechnung sicher in der Dunkelheit der Clubstage aufgehen. Doch das Duo (und damit ihre Fangemeinde) ist inzwischen zu groß für die Clubstage geworden. Also weicht man auf die Alternastage aus und präsentiert Tracks wie
Mit Chase & Status werden nochmal die Electro Liebhaber bedient. Mit ihrem Mix aus Dubstep und Drum’n’Bass heizen sie dem Nürnberger Publikum ordentlich ein. Noch besser würde die Rechnung sicher in der Dunkelheit der Clubstage aufgehen. Doch das Duo (und damit ihre Fangemeinde) ist inzwischen zu groß für die Clubstage geworden. Also weicht man auf die Alternastage aus und präsentiert Tracks wie "No problem". "Blind Faith" oder das Rage Against the Machine Cover "Killing in the name". Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Caligola fuhren auf der Alterna Stage dick auf: Zwei riesengroße weiße Pferde schmückten als Deko die Bühne, zwei Tänzerinnen sorgten für Stimmung und die Band trug einheitlich schwarze Kutten. Mit ihrem Hit „Forgive Forget“ trafen sie auch beim Publikum voll ins Schwarze. Die Mando Diao Frontmänner Björn Dixgard und Gustav Norén verstehen es eben auch bei ihrem Nebenprojekt die Massen anzuheizen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Caligola fuhren auf der Alterna Stage dick auf: Zwei riesengroße weiße Pferde schmückten als Deko die Bühne, zwei Tänzerinnen sorgten für Stimmung und die Band trug einheitlich schwarze Kutten. Mit ihrem Hit „Forgive Forget“ trafen sie auch beim Publikum voll ins Schwarze. Die Mando Diao Frontmänner Björn Dixgard und Gustav Norén verstehen es eben auch bei ihrem Nebenprojekt die Massen anzuheizen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
„Wie können wir uns gegenseitig verrückt machen“: Mietze von Mia begeisterte die Rock im Park-Zuschauer nicht nur mit ihren eingängigen Ohrwürmern. Die Sängerin wechselte drei Mal ihr Bühnenoutfit, turnte an einem Reifen an der Bühnendecke und spritzte wie wild mit Wasserpistolen auf das Publikum ein. Tanz der Moleküle und Fallschirm fehlten dabei genauso wenig auf der Setlist, wie die älteren Songs Machtspiele und Alles neu. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
„Wie können wir uns gegenseitig verrückt machen“: Mietze von Mia begeisterte die Rock im Park-Zuschauer nicht nur mit ihren eingängigen Ohrwürmern. Die Sängerin wechselte drei Mal ihr Bühnenoutfit, turnte an einem Reifen an der Bühnendecke und spritzte wie wild mit Wasserpistolen auf das Publikum ein. Tanz der Moleküle und Fallschirm fehlten dabei genauso wenig auf der Setlist, wie die älteren Songs Machtspiele und Alles neu. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Zum Glück kann man an diesem Abend von der Stille, die die Beginner in den letzten Jahren umgeben hat, nichts mehr bemerken. In Topform präsentiert sich die Band und spielt sich durch ihre Hitlist. Auch wenn das letzte Album bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat und die neue Langrille noch nicht in den Plattenläden steht, haben die Festivalbesucher das Konzert herbeigesehnt. Nach sieben Jahren Bühnenabstinenz gaben die Beginner im September letzten Jahres ein erstes Lebenszeichen auf der Bühne. Eine lange Zeit für ihre Fans. Doch bei diesem Konzert kann jeder nachholen was er die letzten Jahre versäumt hat. Genres werden bei einem Festival wie Rock im Park gesprengt. Und so ist der Platz vor der Alternastage prall gefüllt mit Rockfans, die auch mal über den eigenen Tellerrand blicken. Textsicher werden Hits wie
Zum Glück kann man an diesem Abend von der Stille, die die Beginner in den letzten Jahren umgeben hat, nichts mehr bemerken. In Topform präsentiert sich die Band und spielt sich durch ihre Hitlist. Auch wenn das letzte Album bereits ein paar Jahre auf dem Buckel hat und die neue Langrille noch nicht in den Plattenläden steht, haben die Festivalbesucher das Konzert herbeigesehnt. Nach sieben Jahren Bühnenabstinenz gaben die Beginner im September letzten Jahres ein erstes Lebenszeichen auf der Bühne. Eine lange Zeit für ihre Fans. Doch bei diesem Konzert kann jeder nachholen was er die letzten Jahre versäumt hat. Genres werden bei einem Festival wie Rock im Park gesprengt. Und so ist der Platz vor der Alternastage prall gefüllt mit Rockfans, die auch mal über den eigenen Tellerrand blicken. Textsicher werden Hits wie "Fäule", Füchse" und "Liebeslied" von den Fans mitgesungen. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
Massenweise stürmten die Parkrocker Samstag Nacht zu Deichkind. Das vorletzte Konzert des Abends verwandelte das Publikum in eine einzige feierwütige Masse.
Massenweise stürmten die Parkrocker Samstag Nacht zu Deichkind. Das vorletzte Konzert des Abends verwandelte das Publikum in eine einzige feierwütige Masse. "Tetrahedon", "99 Bierkanister", "Bück dich hoch": Die Band verausgabte sich von der ersten Sekunde an mit ihrer verrückten Show. Sie surften in einem riesigen Bierfass durch die Menge, federten das Publikum bei Remmidemmi, tanzten synchron auf Bürostühlen. Ein gelungener Abschluss für den zweiten Festivaltag. Foto: Britta Flachmeier/Mailin Erlinger
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